We have given up many things dear to us this year. We have struggled. We have missed the light at the end of the tunnel. We have been afraid. We were in despair. We sank into gloomy thoughts. We lost many things. We helped. We showed solidarity.
Some were very solidary and some very selfish. As is always the case in normal lives. But this year it was not a normal life.
Wir haben dieses Jahr auf vieles, was uns lieb ist, verzichtet. Wir haben gekämpft. Wir haben das Licht am Ende des Tunnels vermisst. Wir haben uns gefürchtet. Wir waren verzweifelt. Wir versanken in düsteren Gedanken. Wir haben vieles verloren. Wir haben geholfen. Wir haben uns solidarisiert.
Einige waren sehr solidarisch und einige sehr egoistisch. So wie das in normalen Leben immer der Fall ist. Nur es war dieses Jahr kein normales Leben.
Helen was very happy when she became a grandmother. Finally, she thought. The risk was great that her only daughter would rather have a career than take the time to give birth to at least one child.
Helen was a dedicated grandmother. Whenever her daughter needed help, she was there and helped where necessary, even though she was still working 100%. But that was before Corona. In March everything changed. The visits became fewer and fewer and more and more distant, one was not allowed to hug each other.
Helen was in the risk category with her diabetes and although it was very difficult for her, she reduced her visits to her daughter and grandchild to a Sunday afternoon walk with them. The little one began to become estranged from Helen. This hurt even more.
Helen hat sich sehr gefreut als sie Grossmutter wurde. Endlich, dachte sie sich. Das Risiko war gross, dass ihre einzige Tochter eher Karriere machen würde, als sich die Zeit zu nehmen, um mindestens ein Kind zur Welt zu bringen.
Helen war eine engagierte Grossmutter. Immer wenn ihre Tochter Hilfe brauchte, war sie da und half wo notwendig, obwohl sie selber noch zu 100% arbeitete. Das war aber vor Corona. Im März wurde alles anders. Die Besuche wurden immer weniger und immer distanzierte, umarmen durfte man sich nicht.
Helen mit ihrem Diabetes war selber in der Risikokategorie und obwohl es ihr sehr schwerfiel, reduzierte sie ihre Besuche bei ihrer Tochter und dem Grosskind auf einen Sonntagnachmittag Spaziergang mit ihnen. Der kleine begann von Helen zu entfremden. Das schmerzte noch mehr.