Germany – VAT record keeping and joint and several liability for operators of electronic interfaces as of 1 July 2021


Publication by PwC Germany

With effect from 1 July 2021, the second stage of the so-called “e-commerce package” will be implemented throughout the EU, necessitating far-reaching ad­justments to the EU VAT system, particularly with regard to supplies of goods and services to private individuals.

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Deutschland: Umsatzsteuerliche Behandlung von Sachspenden in Zeiten Corona


Publication by PwC Germany

Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat zur Frage der Sachspenden von Unternehmern an Hilfsorganisationen und andere Abnehmer an einem Tag zwei Schreiben veröffentlicht: ein Schreiben, das sich in allgemeiner Weise mit Sach­spenden befasst und mit dem der Umsatzsteuer-Anwendungserlass (UStAE) er­gänzt wird (im Weiteren „erstes Schreiben“), sowie ein zeitlich in seiner Wirkung begrenztes Schreiben zu Sachspenden von Einzelhändlern an steuerbegünstigte Organisationen während des Zeitraums vom 1. März 2020 bis zum 31. Dezember 2021 („zweites Schreiben“).

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Deutschland – Unterscheidung zwischen aktive und passive Niederlassung für die Zwecke der Umsatzsteuer


Die Voraussetzungen einer umsatzsteuerlichen Betriebsstätte sind höchst komplex, durch eine weitgefächerte Kasuistik geprägt und im Einzelnen umstritten. Art. 11 MwStVO enthält eine Definition der umsatzsteuerlichen Betriebsstätte (“feste Niederlassung”), der auch der für die Finanzverwaltung bindende Umsatzsteuer-Anwendungserlass folgt (siehe Abschnitt 3a.1 Abs. 3 und Abschnitt 3a.2 Abs. 4 UStAE). Demnach ist nach dem Empfängerortprinzip (sog. “passive Niederlassung”) und dem Sitzortprinzip (sog. “aktive Niederlassung”) zu unterscheiden.

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Zoll: Handel mit der EU


Rechte und Pflichten von Schweizer Unternehmen (insbesondere bei Zollprüfungen in Deutschland) 

Erfahrungswerte zeigen, dass viele Schweizer Firmen für die Abwicklung der Importformalitäten in Deutschland verantwortlich sind. Sei dies weil sie dort ein eigenes Lager haben oder aber als Service für ihre Kunden.Read More »

Artikel: Bundesministerium für Finanzen Deutschland


„Niemand hinterzieht Steuern, weil das System zu kompliziert ist“ – Neuer Podcast „Schäuble zur Sache“: Steuerehrlichkeit

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Doppelbesteuerung von privat benutzten Geschäftsfahrzeugen in Deutschland und in der Schweiz ab 1.1.2013


Wenn ein schweizerischer Arbeitgeber seinem Personal das Geschäftsfahrzeug zur Verfügung stellt und dieses Fahrzeug sowohl für den Arbeitsweg oder zusätzlich auch für andere privat Fahrten benutzt werden kann, liegt gemäss dem schweizerischen Mehrwertsteuerrecht eine Lieferung vor. Diese Lieferung muss mit 8% MWST abgerechnet werden. Das unabhängig davon, ob es unentgeltlich oder entgeltlich erfolgt. Read More »